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Jedes Wort ein Piaster Konzeptionalisierungen von Glück und Unglück


Seiten 178 - 183

DOI https://doi.org/10.13173/zeitbalk.38.1-2.0178




Jena

1 Rohrmann, T. (2001): „Märchen, Mythen, Rituale‟. In: Echte Kerle, Jungen und ihre Helden. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg. 85.

2 Lambertz, M. (1952): „Jedes Wort ein Piaster‟. In: Die geflügelte Schwester und die Dunklen der Erde. Albanische Volksmärchen. Erich Röth Verlag, Eisenach. 175–180.

3 Schubert (1988): Zur Semantik der slavischen Bezeichnungen für „Glück‟ und „Unglück‟. In: Olesch, R., Rothe, H. (Hrsg.): Slavistische Studien zum X. Internationalen Slavistenkongress in Sofia 1988. Sonderdruck. Böhlau Verlag, Köln, Wien. 717.

4 So entnommen aus Mayring (1991): Psychologie des Glücks. Kohlhammer, Stuttgart, Berlin, Köln. 12.

5 Vgl. Schubert, op. cit. sowie Mayring, op. cit., S. 12ff.

6 Mayring, op. cit., S. 14.

7 Vgl. Biedermann, H. (2000): Knaurs Lexikon der Symbole. Weltbild Verlag. Augsburg. 497.

8 Vgl. ebd., S. 133; sowie Müller-Kaspar, U. (u.a.) (Hrsg.) (1999): Handbuch des Aberglaubens. Bd. 1. Tosa Verlag. Wien. 187f.

9 In einigen Kulturen steht Weiß für Trauer. Auf diese treffen die hier genannten Zuordnungen für Schwarz und Weiß nicht zu.

10 Vgl. Biedermann, H., op. cit., S. 103f.

11 Schubert, op. cit., S. 717.

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