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Volkslieder der Serben. Metrisch übersetzt und historisch eingeleitet von Talvj. Neue umgearbeitete und vermehrte Auflage. 2 Bände. Leipzig 1853. Nachdruck in: Die EU und ihre Ahnen im Spiegel historischer Quellen. Sechste Reihe, Band 11. Herausgegeben von Louis Krompotic. HZ Verlag: Hannover 2007. Bd. 1: 310 S.; Bd. 2: 394 S., Anhang: 71 S. ISBN 978-3-939659-88-4, 978-3-939659-89-1.


Seiten 140 - 142

DOI https://doi.org/10.13173/zeitbalk.47.1.0140




Berlin

1 Serbische Volkslieder. Aus dem Serbischen metrisch übersetzt von Talvj. Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Friedhilde Krause. Leipzig 1980.

2 Serbische Heldenlieder. Übersetzt von Stefan Schlotzer. Mit einem Kommentar von Erika Beermann. München 1996.

3 Siehe Vesna Cidilko: „Talvjs Übertragungen und Schlotzers Version von 1996‟. In: Gabriella Schubert, Friedhilde Krause (Hrsg.): Talvj. Therese Albertine Luise von Jacob-Robinson (1797–1870). Aus Liebe zu Goethe: Mittlerin der Balkanslaven. Weimar 2001, S. 35–47.

4 Johann Wolfgang von Goethe: „Serbische Lieder‟. In: Ueber Kunst und Alterthum, V/2, 1825, S. 24–60. Der Abschrift des Beitrags liegt folgendes Werk zugrunde: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie v. Sachsen. Weimar 1903, Bd. 41, II. Abth., S. 136–153.

5 Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie v. Sachsen. Weimar 1903, Bd. 41, II. Abth., S. 281–284.

6 Siehe hierzu Petra Himstedt-Vaid: „Rezeption der serbischen Volkslieder und ihrer Übersetzungen in der deutschen Presse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts‟. In: Zeitschrift für Balkanologie 40 (2004) 2, S. 121–140.

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