Weiter zum Inhalt

Ivan Duridanov in memoriam


Seiten 291 - 294

DOI https://doi.org/10.13173/zeitbalk.42.1-2.0291




Erlangen

1 Diese Angabe findet man in Christo Părvevs detailreichen Artikel über Duridanov in dem Nachschlagewerk Săzldateli i tvorci na bălgarskoto ezikoznanie (Sofija 1987), S. 164–166. Etwas enigmatisch klingt dort die Bemerkung, dass er für eine gewisse Zeit (1947–1951) eine administrative Aufgabe übernahm, bevor an der Universität Assistent wurde (S. 164). Auf diese Angaben stützt sich wohl auch N. Kovačev in seiner späteren Würdigung „Le professeur Ivan Duridanov à 75 ans‟ in Linguistique Balkanique XXXVII 1,2 (1994-1995), S. 3–6. – Für einige zusätzliche Angaben bin ich den Herren Dr. Christo Choliolčev und Prof. Vladko Murdarov aus Sofia sehr verbunden.

2 Vladimir Georgiev nahm ihn gewissermaßen unter seine Fittiche und band ihn in verschiedene wissenschaftliche Projekte ein.

3 Erst vor kurzem hat Uwe Hinrichs zu diesem viel diskutierten Phänomen den aufschlussreichen Sammelband „Die europäischen Sprachen auf dem Weg zum analytischen Sprachtyp‟ (Wiesbaden 2004) herausgegeben. – Dem Verf. dieser Zeilen sei in dem Zusammenhang außerdem die dankbare Erinnerung daran gestattet, dass er bei der Vorbereitung seiner eigenen Dissertation die Arbeit vom Autor in Sofia geschenkt bekam und dass er von ihm später am Rande eines Gastvortrags in Heidelberg auch auf die Altgläubigen in Kažasko bei Varna aufmerksam gemacht wurde.

Empfehlen


Export Citation